Wir freuen uns auf Ihr Interesse an unserem
Programm.
Veranstaltungen 2018 sind in Planung
_____ Das waren die Veranstaltungen von 2017_____
Nach der begeisterten Aufnahme unserer Veranstaltung im vollbesetzten Ludwigshafener Stadtarchiv letzten Sommer freuen wir uns sehr, unsere Pfälzer Flüchtlingsschicksale am kommenden Donnerstag, dem 2. Februar, im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg präsentieren zu dürfen. Kurz darauf, bereits am Samstag, dem 18. Februar, sind wir in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern zu sehen und zu hören. Weitere Auftritte sind in Vorbereitung.
Ebenso erfreut waren die Gäste unserer West-östlichen Soiree im Juli im Ludwigshafener Ostasieninstitut mit einer sechssprachigen Lesung aus der Erzählung
›Li‹ des griechischen Autors Nikos Kavvadias.
Auch diese Veranstaltung können Sie in ähnlicher Form am
Donnerstag, dem 27. April, im chinesischen Teehaus des Mannheimer Luisenparks wiedersehen.
Übrigens sind die beiden dazugehörigen Bücher wie alle anderen mittlerweile auf www.buecher.llux.de erhältlich. Schauen Sie mal rein.
Unsere Vortragsreihe ›Buch, Kultur & Gesellschaft‹ im Mannheimer Bassermannhaus steht in diesem Jahr unter dem Motto ›Russisches Kulturleben in Deutschland in den 1920er Jahren‹.
Los geht es am Dienstag, dem 28. März, mit Dr. Wilfried Matanovic über Russische Kunst und Kultur in Berlin. Es wird auch gemunkelt, daß es in diesem Zusammenhang im Sommer wieder eine Performance zu ›Borsch für Anfänger‹ mit Suppe und Wodka geben soll. Und außerdem finden Sie uns auf der Buchmesse in Leipzig am Stand der Pirckheimer-Gesellschaft und eine Exkursion soll es auch noch geben … Wir sind gespannt.
„Sie werden uns bald überrollen…”
Pfälzer Auswanderer, Flüchtlinge und Glücksritter in den USA
Lesung aus der Neuerscheinung
›In Amerika verstorbene Pfälzer.
Sterbenotizen und Nachrufe 1884—1917‹
mit deutschen und amerikanischen Liedern
gespielt von Alfred Baumgartner
Ort: Pfalzbibliothek, Bismarckstraße 17, 67655 Kaiserslautern
Samstag, 18. Februar 2017, 11 Uhr
Ort: Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI), Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
Donnerstag, 2. Februar 2017, 20 Uhr
Eine Veranstaltung der Initiative Buchkultur
in Kooperation mit der Pfälzisch-Rheinischen Familienkunde e.V.
Große Ängste vor den „in Scharen” eindringenden und „alles mit sich reißenden” deutschen Einwanderern, ”die uns bald so überrollen werden, … daß wir unsere Sprache nicht bewahren können, …
und sogar die Regierung bedroht sein wird” hatte bereits im 18. Jahrhundert Benjamin Franklin, Wissenschaftler, Präsident von Pennsylvania und einer der Gründerväter der USA.
In der deutschsprachigen New Yorker Zeitung ›Der Pfälzer in Amerika‹
entfaltet sich in zahlreichen Nachrufen das ganze Panorama von
Flüchtlingsschicksalen in einem fremden Land. Not und Entbehrung, Aufbau und Wohlstand, Hoffnung und Enttäuschung finden sich in den Lebensläufen, deren Darstellung so spannend wie lakonisch, grotesk und oft genug tragikomisch ist.
Aus unzähligen Sterbenotizen und Nachrufen lesen wir die interessantesten, spannendsten,
tragischsten und kuriosesten Schicksale.
Historische Einführung:
Roland Paul, ehem. Leiter Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Kaiserslautern
Es lesen:
Marita Hoffmann und
Bernhard Kukatzki, Leiter Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Mainz
An der Gitarre mit deutschen und amerikanischen Liedern:
Alfred Baumgartner
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hier gehts zu den Verabstaltungen 2016/15
Veranstaltungen 2018 sind in Planung
_____ Das waren die Veranstaltungen von 2017_____
Nach der begeisterten Aufnahme unserer Veranstaltung im vollbesetzten Ludwigshafener Stadtarchiv letzten Sommer freuen wir uns sehr, unsere Pfälzer Flüchtlingsschicksale am kommenden Donnerstag, dem 2. Februar, im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg präsentieren zu dürfen. Kurz darauf, bereits am Samstag, dem 18. Februar, sind wir in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern zu sehen und zu hören. Weitere Auftritte sind in Vorbereitung.
Ebenso erfreut waren die Gäste unserer West-östlichen Soiree im Juli im Ludwigshafener Ostasieninstitut mit einer sechssprachigen Lesung aus der Erzählung
›Li‹ des griechischen Autors Nikos Kavvadias.
Auch diese Veranstaltung können Sie in ähnlicher Form am
Donnerstag, dem 27. April, im chinesischen Teehaus des Mannheimer Luisenparks wiedersehen.
Übrigens sind die beiden dazugehörigen Bücher wie alle anderen mittlerweile auf www.buecher.llux.de erhältlich. Schauen Sie mal rein.
Unsere Vortragsreihe ›Buch, Kultur & Gesellschaft‹ im Mannheimer Bassermannhaus steht in diesem Jahr unter dem Motto ›Russisches Kulturleben in Deutschland in den 1920er Jahren‹.
Los geht es am Dienstag, dem 28. März, mit Dr. Wilfried Matanovic über Russische Kunst und Kultur in Berlin. Es wird auch gemunkelt, daß es in diesem Zusammenhang im Sommer wieder eine Performance zu ›Borsch für Anfänger‹ mit Suppe und Wodka geben soll. Und außerdem finden Sie uns auf der Buchmesse in Leipzig am Stand der Pirckheimer-Gesellschaft und eine Exkursion soll es auch noch geben … Wir sind gespannt.
„Sie werden uns bald überrollen…”
Pfälzer Auswanderer, Flüchtlinge und Glücksritter in den USA
Lesung aus der Neuerscheinung
›In Amerika verstorbene Pfälzer.
Sterbenotizen und Nachrufe 1884—1917‹
mit deutschen und amerikanischen Liedern
gespielt von Alfred Baumgartner
Ort: Pfalzbibliothek, Bismarckstraße 17, 67655 Kaiserslautern
Samstag, 18. Februar 2017, 11 Uhr
Ort: Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI), Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
Donnerstag, 2. Februar 2017, 20 Uhr
Eine Veranstaltung der Initiative Buchkultur
in Kooperation mit der Pfälzisch-Rheinischen Familienkunde e.V.
Große Ängste vor den „in Scharen” eindringenden und „alles mit sich reißenden” deutschen Einwanderern, ”die uns bald so überrollen werden, … daß wir unsere Sprache nicht bewahren können, …
und sogar die Regierung bedroht sein wird” hatte bereits im 18. Jahrhundert Benjamin Franklin, Wissenschaftler, Präsident von Pennsylvania und einer der Gründerväter der USA.
In der deutschsprachigen New Yorker Zeitung ›Der Pfälzer in Amerika‹
entfaltet sich in zahlreichen Nachrufen das ganze Panorama von
Flüchtlingsschicksalen in einem fremden Land. Not und Entbehrung, Aufbau und Wohlstand, Hoffnung und Enttäuschung finden sich in den Lebensläufen, deren Darstellung so spannend wie lakonisch, grotesk und oft genug tragikomisch ist.
Aus unzähligen Sterbenotizen und Nachrufen lesen wir die interessantesten, spannendsten,
tragischsten und kuriosesten Schicksale.
Historische Einführung:
Roland Paul, ehem. Leiter Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Kaiserslautern
Es lesen:
Marita Hoffmann und
Bernhard Kukatzki, Leiter Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Mainz
An der Gitarre mit deutschen und amerikanischen Liedern:
Alfred Baumgartner
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hier gehts zu den Verabstaltungen 2016/15